Die Geschichte dahinter
Die Geschichte der Oksbøl Kaserne lässt sich bis ins Jahr 1929 zurückverfolgen, als die Armee das Lager im Zusammenhang mit der Einrichtung des Schießplatzes auf Kallesmærsk Hede errichtete.
Das Lager hat ein bewegtes Leben hinter sich, unter anderem als Garnison für die deutschen Truppen während der Besatzung und später als Flüchtlingslager für rund 35.000 ostpreußische Flüchtlinge am Ende des Zweiten Weltkriegs.
Im Jahr 2019 wurde das Lager Oksbøl mit der Wiederaufstellung des dänischen Artillerieregiments und der Konsolidierung der Feuerunterstützungswaffe in die Oksbøl-Kaserne umgewandelt.
Derzeit laufen in der Kaserne umfangreiche Bauprojekte, um die Garnison im Hinblick auf die Aufstockung des Personals und die Anschaffung neuer Ausrüstung zukunftsfähig zu machen.